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Die Geschichte der WWE – Wie alles begann und warum sie mich bis heute fesselt

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Hey Wrestling-Fans! 👋
Heute möchte ich über ein Thema schreiben, das mir richtig am Herzen liegt – die Geschichte der WWE.
Denn wenn man wie ich seit Jahren jede Woche RAW, SmackDown oder die großen Premium Live Events schaut, dann vergisst man manchmal, wie unglaublich weit diese Company gekommen ist.
WWE ist heute ein globales Entertainment-Imperium – aber der Weg dahin war lang, wild und voller Legenden, Skandale und magischer Momente.

Also schnappt euch was zu trinken, lehnt euch zurück und kommt mit mir auf eine kleine Zeitreise in die Welt, in der der Ring nie stillsteht. 🤼‍♂️


🏁 Die Anfänge – Von kleinen Hallen zu großen Träumen

Die Geschichte der WWE beginnt in den 1950er Jahren – lange bevor es Pyro, Titantrons und Social Media gab.
Damals hieß das Unternehmen noch Capitol Wrestling Corporation (CWC) und wurde von Jess McMahon und Toots Mondt gegründet.
Ihr Ziel: Wrestling groß machen.

In den 1960ern übernahm Vince McMahon Sr. das Ruder und nannte die Liga bald World Wide Wrestling Federation (WWWF).
Die Shows liefen meist im Nordosten der USA – New York, Boston, Washington D.C. – und der Stil war bodenständig: starke Charaktere, harte Matches und ein Publikum, das Wrestling noch als echten Wettkampf sah.

Die Stars dieser Ära?

  • Bruno Sammartino, der fast 8 Jahre lang Champion war – bis heute ein Rekord.

  • Pedro Morales, Superstar Billy Graham und andere Ikonen, die den Grundstein legten für das, was später kommen sollte.


Die 1980er – Hulkamania und der Beginn des Wrestling-Booms

Dann kam Vince McMahon Jr. – und mit ihm eine Vision, die alles veränderte.
Er kaufte die Liga seines Vaters und verwandelte sie in die World Wrestling Federation (WWF).
Sein Ziel war klar: Wrestling sollte mehr als nur Sport sein – es sollte Entertainment werden.

Die 1980er waren die Geburtsstunde des modernen Wrestlings.
Mit Superstars wie

  • Hulk Hogan,

  • “Macho Man” Randy Savage,

  • Rowdy Roddy Piper,

  • The Ultimate Warrior
    wurde Wrestling plötzlich mainstream.

1985 fand die erste WrestleMania statt – ein Event, das Wrestling mit Musik, Show und Stars wie Mr. T und Cyndi Lauper verband.
Ab da war klar: WWE war nicht mehr nur eine Wrestling-Show – sie war Popkultur.

Ich erinnere mich noch daran, wie ich als Kind alte Aufnahmen gesehen habe – dieser bunte Wahnsinn, diese Energie! Es war laut, übertrieben und einfach großartig.
Das war der Moment, in dem ich verstanden habe, warum Wrestling Millionen Menschen auf der ganzen Welt begeistert.


🔥 Die 1990er – Attitude, Chaos und Revolution

Die 90er waren vielleicht die spannendste Zeit in der Geschichte der WWE.
Während WCW mit Superstars wie Sting, Hogan und der nWo große Konkurrenz machte, musste die WWF sich neu erfinden – und das tat sie auch.

So entstand die legendäre Attitude Era.
Eine Ära voller Rebellion, Chaos und unvergesslicher Charaktere:

  • “Stone Cold” Steve Austin, der Chef Vince McMahon Woche für Woche das Leben zur Hölle machte,

  • The Rock, der mit Charisma und Sprüchen wie „If ya smell what The Rock is cookin’!“ zur Ikone wurde,

  • The Undertaker, Kane, Mick Foley und DX, die alles auf den Kopf stellten.

Das war keine Show mehr für Kinder – das war rohes, ungeschminktes Entertainment.
Ich weiß noch, wie ich damals dachte: Das hier ist mehr als Wrestling – das ist Krieg, Theater und Adrenalin pur.


🕊️ Die 2000er – Neue Helden, neue Ära

Nach dem Ende der Monday Night Wars 2001 kaufte die WWE (wie sie nun hieß) ihre Konkurrenz WCW und ECW auf.
Plötzlich war sie die einzige große Liga – und das bedeutete: Veränderung.

Die 2000er brachten neue Stars hervor:

  • John Cena – der „Doctor of Thuganomics“, später das Gesicht einer ganzen Generation,

  • Randy Orton, der jüngste World Champion aller Zeiten,

  • Batista, Edge, Eddie Guerrero, Rey Mysterio, Kurt Angle – jeder von ihnen ein Kapitel für sich.

Diese Zeit war für mich persönlich die, in der ich komplett süchtig wurde.
Ich erinnere mich an Abende, an denen ich heimlich wach blieb, um RAW zu schauen.
An jedes Entrance-Thema, jeden Pay-Per-View, jede Promo.
Es war, als würde man Teil von etwas Größerem sein – einer Familie aus Fans auf der ganzen Welt.


💥 Die Moderne – Vom Wrestling zur globalen Marke

Heute ist WWE ein weltweites Phänomen.
Mit Shows wie RAW, SmackDown, NXT und Events wie WrestleMania, Royal Rumble oder SummerSlam erreicht die Company jedes Jahr Millionen Zuschauer.

Die Superstars von heuteRoman Reigns, Seth Rollins, Becky Lynch, Bianca Belair, Cody Rhodes, Gunther – tragen das Erbe weiter, auf ihre eigene Art.
WWE hat sich immer wieder neu erfunden, ist digitaler, internationaler und professioneller geworden.

Natürlich ist nicht alles perfekt – manchmal sind Storylines zu vorhersehbar oder Matches zu kurz – aber eines bleibt:
Diese Magie, wenn das Licht ausgeht, die Musik ertönt und die Menge tobt.
Das ist Wrestling. Das ist WWE. Und das ist, warum ich seit Jahren Fan bin – und es immer bleiben werde. ❤️


🔚 Fazit – Die Geschichte lebt weiter

Die Geschichte der WWE ist wie ein Roman voller Helden, Schurken, Dramen und Triumphe.
Von kleinen Arenen bis zu ausverkauften Stadien, von Schwarz-Weiß-Fernsehen bis zu 4K-Übertragungen – WWE hat Generationen geprägt.

Für mich ist sie mehr als nur eine Wrestling-Liga.
Sie ist ein Teil meiner Jugend, meiner Erinnerungen – und immer wieder ein Ort, an den ich zurückkehren kann, wenn ich diese besondere Mischung aus Spannung, Nostalgie und Emotion brauche.

WWE ist nicht nur Geschichte – sie schreibt sie jeden Tag neu.

Und genau das macht sie so einzigartig.

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